Mittwoch, 2. August 2017

Zypern - Eine göttliche Insel

Kieselstrand, Meer, Sonne und unglaubliche Ausblicke. Das alles bekommt man in Zypern. 

 

Wir waren vor einigen Wochen in Zypern. Wie das Ganze war und was für Erfahrungen wir gemacht haben, möchte ich gerne hier schreiben. Dazu sollte ich erwähnen, dass es einen griechischen und einen türkischen Teil in Zypern gibt. Wir waren im griechischen Teil von Zypern.

Unsere Anreise war etwas holprig. Andere fahren zum nächstgelegenen Flughafen, steigen in den Flieger ein, landen dann wahrscheinlich am Airport Larnaca oder Airport Paphos und haben ihr Hotel in der Nähe. 
Bei uns war das etwas anders. Wir musste erst einmal 4 Stunden nach Leipzig fahren und sind von da aus dann nach Larnaca geflogen. Landung: 00:00 Uhr

Und da fing unsere Reise an. Denn unser Hotel war in Polis, circa 150km von Laranaca entfernt.
In Zypern ist es möglich, ein Auto zu mieten. Aber Achtung - Es herrscht Linksverkehr. Ich empfehle ein Auto jedem, dessen Hotel außerhalb vom Flughafen liegt. Wir haben es nicht gemacht und wir haben auch keinen Transfer vom Flughafen zum Hotel gebucht. Unsere Entscheidung: Cyprus by Bus.
Wir mussten erst ein Mal bis 3:30 Uhr warten, um dann mit einem Shuttlebus nach Paphos zu fahren. Der Shuttlebus hat 15€/Person gekostet. Ein echtes Schnäppchen, aber sehr ungewohnt. In Paphos mussten wir noch mal bis 8:00 Uhr warten. 

Unsere Zeit nutzten wir, um diesen Ausblick zu genießen und für einen kurzen Moment die Anstrengung zu vergessen.

 

Um 8:00 Uhr ging es dann weiter 2 Stunden nach Polis. Völlig übermüdet - da wir schon 24 Stunden wach waren - haben wir dann unser Hotel gesucht. Ein Mann hat schließlich angehalten und uns gefragt, ob er uns helfen kann. Er bat uns an, uns zum Hotel zu fahren. Mein Freund war skeptisch, ich nahm die Hilfe aber an. Zum Glück. Innerhalb von 5 Minuten waren wir da und konnten endlich schlafen.

Wir übernachteten in einem Apartment. Im Apartment hatten wir ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer  und einen Balkon. Draußen gab es einen Pool. An der Rezeption wurden wir herzlich mit einem Willkommens-Getränk begrüßt. Unser Apartment war nicht weit vom Strand und vom Supermarkt entfernt.

Wir haben teils selbst gekocht, teils auswärts gegessen.  Es empfiehlt sich, keine Fertigprodukte im Supermarkt zu kaufen, da sie sehr teuer sind. So kann eine Tiefkühlpizza zum Beispiel 5€ kosten.

 

Wieso das so ist, verriet uns ein Einheimischer. Die Zyprer (früher im griechischen Teil: Zyprioten) kochen viel lieber frisch. Außerdem ist importierte Ware natürlich um einiges teurer. Günstig hingegen sind Fleisch, Gemüse, Obst, Wasser etc. Als Supermärkte noch nicht so verbreitet waren, tauschten die Zyprer einfach untereinander. Zum Beispiel Kartoffeln gegen Tomaten. Einige machen dies auch noch heute. Sehr schön, wie ich finde. Lustig ist, dass überall Burger King Werbung vertreten ist, aber wir keinen einzigen begegnet sind. Aber das ist wahrscheinlich selbsterklärend: Die Zyprer wollen einfach kein Fast Food.

Als wir auf dem Weg zum Strand waren, waren überall Orangenbäume. Wir fragten uns natürlich, wem diese gehören.Viele Zyprer bauten Obst und Gemüse an. Da aber kaum noch was exportiert wird, stehen diese Orangenplantagen jetzt einfach nur rum. Das kann man auch in einigen Gärten beobachten. 


Unser Strand war sehr klein, aber perfekt um alleine zu sein. Wer in Zypern einen Sandstrand erwartet, wird überrascht: Hier gibt es Kieselstrände. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall, feste Schuhe anzuziehen. Nicht nur wegen der Steine, sondern auch wegen des heißen Bodens. Einen großen Strand mit Kieselsand findet man in Latchi. 

 

    
 

(Strand in Polis)

Nach Latchi fährt man mit dem Bus. Wir haben 1,50€/Person bezahlt. Lustig ist, dass die Busse klein sind und schätzungsweise 20 Personen mitfahren können. Aber das war völlig ausreichend. In Latchi hat man die Möglichkeit auf Bootstouren und Wassersport. Es empfiehlt sich, Bootstouren zu vergleichen, da die Preise von 15€ bis über 100€ reichen. Wir entschieden uns für eine Bootstour, die circa 3 Stunden ging. Mit dabei: Essen, Getränke, Taucherequipment.

 

Mit dem Boot ging es zur Blue Lagoon. Und da waren mein Freund und ich uns einig: Hier könnten wir für immer bleiben. Leider hatten wir nur eine Stunde Zeit, um dort zu schwimmen. Wir wären so gerne länger in dem klaren, hellblauen Wasser geblieben. Für jeden, der in Zypern Urlaub macht, ist die Blue Lagoon ein Muss. Ich verspreche euch, ihr werdet nicht enttäuscht sein.

 

Nach der Bootstour sind wir mit dem Taxi, das uns 7€ gekostet hat, 20 Minuten zum Latchi Watersports Centre gefahren. Von Parasailing bis Jetski kann man hier fast alles machen. Mein Freund entschied sich für 1 Stunde Jetski fahren. Während ich auf meinen Freund wartete, habe ich immer wieder kostenlos Wasser bekommen. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und aus England. Normalerweise wollte mein Freund noch Parasailing machen, aber da dies aufgrund der Windverhältnisse nicht möglich war, entschieden wir uns dafür, eine weitere halbe Stunde zusammen Jetski zu fahren. Für mich war es der Horror, für meinen Freund Adrenalin pur, was vielleicht daran lag, dass ich hinten saß. Durch das ständige Auf- und Abheben war der Muskelkater vorprogrammiert und hielt auch einige Tage an. Ob ich's nochmal machen würde? Vielleicht. Aber dann als Fahrer. Genaue Preise findet ihr hier: Latchi Watersports Centre

Auf jeden Fall sollte man sich mit den Einheimischen unterhalten. Diese sind sehr herzlich und hilfsbereit. Wir haben uns nie unerwünscht gefühlt, eher wurden wir dazu eingeladen, wieder zu kommen. Was ich bemerkenswert finde ist, dass man sehr gut auf englisch kommunizieren konnte. Von den Zyprer lernt man vieles über die Insel und die Menschen, die dort leben. Ich würde jederzeit wieder nach Zypern reisen, denn es hat einfach alles gestimmt: Die Kultur, die Menschen, die Insel und das Essen - einfach nur göttlich schön.


xoxo

Donnerstag, 6. Juli 2017

Amsterdam: Käse, Fritten und "süßlicher" Geruch

Mein Freund und ich waren vor 2 Wochen für ein Wochenende in Amsterdam. Ich weiß, was ihr jetzt denkt (aber nein). Wir durften viele schöne Eindrücke sammeln, aber für meinen Geschmack auch enttäuschende.

 
Ich möchte den Blogeintrag so gestalten, dass ihr zum einen Einblicke von Amsterdam bekommt und euch ebenso auch ein paar Tipps (Anreise, Unterkunft, Preise, Verkehrsmittel etc.) mit auf den Weg geben. Aber lest selbst:

Anreise

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, nach Amsterdam zu kommen. Die einfachste Variante ist wohl ein Flug. Auf Skyscanner habt ihr die Möglichkeit die Preise zu vergleichen. Was ich sehr an Skyscanner schätze ist, dass er euch Abflughäfen in z.B. ganz Deutschland anzeigen kann. Die Preise variieren natürlich je nach Zeitpunkt. Flüge kann man schon ab 68€ bekommen:

 
(nachgeschaut am 06.07.2017)

Eine andere Variante ist das eigene Auto zu benutzen - je nachdem wie weit Amsterdam von einem weg ist. Wir entschieden uns dieses Mal nicht zu fliegen, sondern mit dem Flixbus zu reisen.
Für den Flixbus bezahlten wir Hin- und zurück in etwa 47€/Person. Die Hinfahrt dauerte circa 8 Stunden und die Rückfahrt circa 6 Stunden. Beide Fahrten waren anstrengend, aber dafür eben günstig. Im Flixbus hat man WLAN, aber nur einen bestimmter Wert pro Fahrt und pro Person steht einem zur Verfügung. Es lohnt sich auch zu vergleichen, ob eine Autofahrt nicht günstiger wäre.

Unterkunft 

Für die Unterkunft haben wir zusammen circa 100€/Nacht bezahlt. Wir entschieden uns für das Tulip Inn Amsterdam Riverside. Das Hotel ist circa 10 Minuten Fußweg vom öffentlichen Nahverkehr entfernt und man fährt circa 20 Minuten mit der Metro nach Amsterdam Centraal. Darauf komme ich aber später zurück. Das Hotel war für den Preis "okay". Wir bekamen Broschüren über Amsterdam und in der Lobby standen zwei Behälter mit Wasser zum trinken. Auch die Personen an der Rezeption waren sehr nett. Das fand ich sehr positiv. Negativ fand ich, dass in unserem Zimmer das Fenster nicht vollständig schließbar war und die Tapete teilweise "abgerissen" war. Die Toilettenspülung war auch sehr schwach. Aber für den Preis nahmen wir das in Kauf.
Auf Kayak könnt ihr Unterkünfte für euren Reisezeitraum suchen und vergleichen. Wichtig war uns, dass das Hotel nicht weit von Amsterdam Centraal entfernt ist. 

Verkehrsmittel

Wie man lesen konnte, sind wir nicht mit dem eigenen Auto gefahren, sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Empfehlenswert ist es, ein Tages- oder Mehrtagesticket zu kaufen. Lasst euch nicht von den "Touristentickets" irritieren, diese sind teurer. Wir haben uns ein 48-Stunden-Ticket gekauft, das bei GVB
 erhältlich ist. Für dieses haben wir 12,50€/Person bezahlt. Die genaueren Preise findet ihr auf der Seite. 
Mit dem Ticket könnt ihr mit Straßenbahnen, U-Bahnen und Bussen fahren. Wichtig ist, dass man mit der Karte immer ein- und auscheckt. Wo man GVB findet, findet man entweder auf der Seite oder ist an der Information vom Bahnhof erfragbar. Unseres haben wir in einer Buchhandlung im Bahnhof gekauft.
Das Verkehrnetz in Amsterdam ist übrigens sehr gut und es ist sehr verständlich aufgeführt, wie man von A nach B kommt.

Essen

Meistens haben wir unterwegs in der Stadt etwas gegessen. Da wir nur 2 Tage da waren, benötigten wir auch nicht viel. Was ich auf jeden Fall empfehlen kann, sind die holländischen Fritten. Diese Kosten circa 3€, Saucen kosten extra. Lustig ist, dass man sich Essen wie z.B. Burger und Frikandel aus einem Automaten ziehen kann. Ausprobiert haben wir das aber nicht. Generell lockt Amsterdam mit vielen Leckereien, aber im Zentrum auch mit heftigen Preisen. Wer etwas Gewohntes essen will, findet auch Fastfoodketten wie Burger King in der Stadt. Sehr toll fand ich die ganzen Käseläden. Hier gibt es Sorten wie Knoblauchkäse, Trüffelkäse, Honigkäse und noch viele, viele weitere. Über all sind auch Schalen mit Käse platziert, damit man diesen probieren kann. Ich hätte den ganzen Tag Käse essen können. So lecker war das. Logisch, dass ich einen Käse gekauft habe.
  
 

Eindrücke 

Schon wenn man aus dem Bahnhof im Amsterdam rausspaziert, hat man einen traumhaften Ausblick. Nicht weit vom Bahnhof kommt man ins Stadtinnere, wo erst einmal viele Souvenirläden sind und ein paar Schritte weiter erblickt man auch schon einen Coffeshop. Bei den Souvenirläden lohnt es sich, zu  vergleichen. In Souvenirläden werden übrigens auch allmögliche Dinge mit Gras angeboten (Schokolade, Kekse, Tee usw.) Gekauft haben wir davon übrigens  nichts, auch in einem Coffeshop waren wir nicht, da es uns schlichtweg nicht interessierte. Das Madame Tussaud befindet sich ebenso im Stadtinneren. Der Eintritt lag - soweit ich mich erinnere - bei circa 20€. Das Rotlichtviertel ist ebenso nicht schwer zu finden, aber nicht wirklich interessant. Empfehlenswert ist es, zum Riyksmuseum Amsterdam zu fahren. Direkt vor dem Museum befindet sich in riesiger Schrift AMSTERDAM. Natürlich waren wir auch beim Anne Frank Haus, jedoch waren wir nicht drin. Ich denke, es hätte sich mehr gelohnt, reinzugehen, denn von außen war der Anblick eher ernüchternd. Was ich richtig schade fand war, dass vieles auf Touris ausgelegt war. Ich möchte die Stadt kennenlernen und nicht eine Stadt vorgegaukelt bekommen. Die Preise waren dementsprechend angepasst. Ebenso hat man an jeder Ecke gerochen, dass gerade jemand am kiffen war. Soviel zum Klischee. Übrigens konnte man auch Dealer, die kein Gras, sondern anderes anbieten, in leeren Gassen erblicken. Die Menschen in Amsterdam waren sehr freundlich und bis auf diese paar Punkte ist Amsterdam wirklich sehr toll. Jedoch braucht man viel mehr Zeit, um alles zu sehen und wenn man länger dort bleibt und auch mal in das ein oder andere reinmöchte, benötigt man mehr Geld, als weiter unten aufgeführt.

 


 


 

Ausgaben

Hier möchte ich nochmal auflisten, wie viel Geld wir für Amsterdam ausgegeben haben. Als kleine Orientierung: Wir kamen Mittags an und sind am nächsten Tag nachmittags wieder gefahren. Ich würde empfehlen, mehr Geld einzuplanen, da wir sehr sparsam waren.

Anreise: Hin- und Rückfahrt mit dem Flixbus circa 47€ * 2 = 94€
Mehrtagesticket: 12,50€ * 2 = 25€
Unterkunft: circa 100€ für ein Doppelzimmer, ohne Frühstück
Essen: für Essen und trinken circa 30€ 
Souvenirs: Käse circa 10€, Tasse circa 7€, Sticker 4,50€, Magneten circa 5€, Gebäude circa 10€ = 36,50€

Insgesamt:
285,50€
-> 142,75€/Person


xoxo









Donnerstag, 15. Juni 2017

Das kannst du dir in die Haare schmieren..

..naja, nur teilweise.

Ich war vor einer Woche im DM und habe mir zwei neue Haarprodukte zugelegt. Also dachte ich mir, dass ich ein Mini-Haul mache.


Eigentlich habe ich nach einem Bodyspray gesucht, da es von den meisten YouTubern, Bloggern etc. empfohlen wurde. Ich habe aber tatsächlich kein passendes gefunden. Das lag zum einen daran, dass die Bodysprays zu stark geduftet haben und zum anderen, dass mir die Düfte nicht gefallen haben. Ein Bodyspray hat sogar geglitzert und das ziemlich viel. Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, ein Gutes zu finden. Um zum Ursprung zu kommen: Ich habe zwar kein Bodyspray gefunden, aber dieses tolle Haarparfum:

Haarparfum 

 
Das Haarparfum ist tatsächlich einfach zauberhaft. Es hat eine blumige, süße und vor allem sommerlich-frische Note. Was ich sehr gut finde ist, dass es nicht zu stark riecht, aber dennoch einen frischen Duft verleiht. Laut Anweisung soll man 2-3 Sprühstöße aus circa 30cm Entfernung gleichmäßig ins trockene Haar sprühen. Ich sprühe es meistens in mein nasses Haar, nachdem ich mein Pflegespray benutzt habe und lasse dann meine Haare an der Luft trocknen. Der Effekt ist, meiner Meinung nach, der Gleiche. Bei Bedarf benutze ich das Haarparfum auch unterwegs. Es ist nämlich perfekt für die Handtasche geeignet, weil es nicht zu groß ist. Das Produkt ist außerdem vegan.


Haarmaske

 


                                    
In diese Haarmaske habe ich mich verliebt. Ich habe lange nach der richtigen Pflege für meine Haare gesucht, da sie zum einen sehr dick sind und zum anderen durch mein Ombré (welches ich jetzt nicht mehr habe) sehr, sehr strapaziert sind. Die Haarmaske riecht süßlich und überhaupt nicht penetrant. Man massiert sie ins feuchte Haar ein und lässt sie circa 3-5 Minuten einwirken. Ich lasse sie meist länger drin. Danach wäscht man sie sanft aus. Und worüber ich wirklich erstaunt bin ist, dass man direkt einen Effekt merkt: Die Haare sind so unglaublich weich und glänzend nach der Anwendung und vor allem lassen sie sich gut durchkämmen. Aus dieser Pflegereihe gibt es auch noch ein Kur-Kissen, ein Haaröl, ein Shampoo, eine Spülung, ein Körperöl und eine Körpermilch. Natürlich gibt es auch noch andere Sorten aus der Pflegereihe "Wahre Schätze".




xoxo

Dienstag, 6. Juni 2017

Summerkiss

 Ich muss da was erzählen..


Ich bin fündig geworden. Und das gleich zwei mal.

Jaaa?

Ich spreche von Kleidern. Ich habe zwei neue Kleider gefunden. Und das zu HAMMER Preisen. Für mich gibt es nichts feminineres als Kleider. Vor allem Kleider mit Blumen haben es mir angetan. Blumen bedeuten für mich: Der Frühling ist da und der Sommer naht. Für mich die schönsten zwei Jahreszeiten. Die Menschen wirken fröhlicher, offener und vor allem natürlicher. Ich mag das. Auch ich fühle mich viel besser - freier - und bin endlich aus meiner "Winterdepression" - wenn man das so nennen darf - raus.

Aber was habe ich denn nun gefunden? Da wir gestern wunderschönes Wetter hatten, habe ich mir meine Kamera gepackt und gedacht: Zeige ich's euch doch einfach.

Ich muss dazu erwähnen, dass ich bei meinen Looks auf die "einfache" Umsetzbarkeit geachtet habe. Im Sommer sollte man nicht darauf achten müssen, dass man tausend Jacken ausziehen muss bis es nicht mehr zu warm ist - vor allem nicht bei 30 Grad. Aber seht selbst:


Weißes Kleid mit roten Blumen

Dieses weiße Kleid mit Blumenmuster habe ich ganz klassisch zu meiner Jeansjacke kombiniert. Ich finde das Kleid ist ein echter Hingucker und gerade deswegen habe ich keinen Schmuck dazu gewählt.



Als zweite Variante habe ich das Kleid mit meinem weißen Mantel kombiniert. Das Ganze wirkt dadurch eleganter, aber dennoch nicht zu aufgesetzt. Ich liebe diese Kombi.



Rotes Kleid mit Blumenmuster

Das rote Kleid mit Blumenmuster habe ich etwas rockiger zu einer Lederjacke kombiniert. Perfekt für einen schönen Sommerabend mit Freunden.



 Ich hoffe, die Kleider gefallen euch. Ich finde sie wunderschön und ich fühle mich sehr wohl in ihnen. Für mich steht fest: Der Sommer kann kommen und gerne auch lange bleiben.


Weißes Kleid mit roten Blumen: circa 10€, H&M
Rotes Kleid mit Blumen: circa 10€, H&M
Jeansjacke (hell, älteres Modell): circa 30€, MANGO
So eine ähnliche Jeansjacke, wie ich sie habe, gibt es bei ONLY für circa 35€
Weißer Mantel: circa 40€, H&M
Kunstlederjacke: circa 40€, H&M



xoxo 
   


Sonntag, 4. Juni 2017

It's all the same

Zwischen Travelblogs, dem Modedschungel und Lifetimestories befinde ich mich genau dazwischen.

Ich verstehe schon, was man sich jetzt denkt: Schon wieder?
Es gibt so viele Blogs, die von DEN Schnäppchen berichten, die uns zeigen, was gerade in ist, wie wir etwas zu tragen haben. Jene, die uns neidisch machen mit den traumhaften Ausblicken auf Wasserfälle, Backpacking-Tipps und günstigen Reisezeitpunkten und ebenso auch Blogs, die Einblicke in gewöhnliche Alltagssituationen bieten und ein "Kennst du das auch?" in den Raum stellen.

Wieso eröffne ich also jetzt einen Blog? Nein, ich mache nichts komplett Neues. Ich will nur die Möglichkeit bieten, noch mehr  in der Internetwelt erforschen zu können. Es ist eben nicht immer alles zu finden bzw. manches ist sehr gut versteckt. Woher ich das weiß? Ich habe selbst schon Fragen ins Suchfeld eingegeben und anstatt eine Antwort auf diese zu bekommen, wurde ich mit Werbung überschüttet: Aber selbst ist die Frau. Dann finde ich die Antworten eben selbst.

Ich bin übrigens keine Frau, die schon die komplette Welt bereist hat und jetzt ihr Reisetagebuch veröffentlicht. Während ich das hier schreibe, chille ich auch nicht am Strand bei 35 Grad, sondern ganz gewöhnlich zuhause in Deutschland. Ich würde gerne von mir behaupten, ich wäre schon überall gewesen, aber weil das Leben so aufregend ist und voller Überraschungen steckt und ich voller Fernweh bin, möchte ich genau das in der Zukunft erleben.

Ich behaupte auch nicht von mir, dass ich eine Modeexpertin bin. Zwischen den neusten Modetrends und außergewöhnlichen Kombinationen, weiß ich zwar, dass es sie gibt, wie man sie trägt und welche Farben normalerweise nicht kombinierbar sind, aber letztendlich trage ich genau das, was mir gefällt. Und das sollte jeder tun. Ich habe tatsächlich Erfahrung im Bereich Mode. Unwissend bin ich also nicht und vor allem liebe ich, was diese alles ausdrücken kann. Kleidung habe ich übrigens auch schon designt und einer meiner Träume ist es, irgendwann meine eigene Kollektion rauszubringen. Aber das nur am Rande erwähnt.

Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass ich hier Sachen posten möchte, die mich momentan interessieren, die euch interessieren und das Leben erleichtern könnten, verschiedene Einblicke und Eindrücke verschaffen und vor allem: beim Schreiben und beim anschließenden Lesen Spaß machen.

All right?

Dann wünsche ich euch viel, viel Spaß auf meinem Blog.


xoxo